Der Coombs-Test (selten auch Race-Coombs-Test) ist ein nach dem Cambridger Pathologen Sir Robin R. Coombs benannter Antiglobulintest. Mit ihm werden inkomplette Antikörper (IgG) gegen rote Blutkörperchen (Erythrozyten) nachgewiesen.
Der direkte Coombs-Test dient dem Nachweis inkompletter Antikörper, die an Erythrozyten gebunden sind.
Der indirekte Coombs-Test weist nicht-gebundene, im Serum zirkulierende, inkomplette Antikörper nach. Der Test hat Bedeutung für den Nachweis inkompletter Antikörper im Serum der Mutter bei Rhesusinkompatibilität.
(IZVOR: http://de.wikipedia.org/wiki/Coombs-Test)
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